Die Residenz Salzburg im Herzen der Altstadt war der Sitz der Fürsterzbischöfe und diente ihnen über die Jahrhunderte als Stadtresidenz und Repräsentanz. Heute laden die 15 prächtigen Prunkräume am Residenzplatz 1 zu einer Reise durch 200 Jahre Stilgeschichte ein, von der Renaissance über den Barock bis zum Klassizismus. Die Säle gehören zu den begehrtesten Veranstaltungsorten in der Salzburger Altstadt.
Hinter der Fassade der Residenz zu Salzburg verbirgt sich ein über die Jahrhunderte gewachsener Bischofspalast, der sein heutiges Aussehen dem Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau (1559 - 1617) verdankt. Die erste urkundliche Erwähnung der Residenz stammt aus dem Jahr 1232. Die geistlichen und weltlichen Herrscher Salzburgs richteten sich hier prächtig, ja geradezu üppig ein und demonstrierten so ihre Macht: Klassische Kachelöfen, venezianische Spiegel, Deckenfresken von Johann Michael Rottmayr, böhmische Rauchglas-Kristallleuchter, hochbarocke Deckenstuckaturen mit Blattgold, Uhren und wertvolle Gemälde geben einen Eindruck vom Leben der Erzbischöfe in Salzburg. Die Flut der Räume spiegelt den Aufwand einer Audienz beim Erzbischof und die große Rolle von Hierarchie, Macht und Willkür wider.
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Jetzt müsste man die Wetterlage für ein paar Tage anhalten können! Aber schon eines der ältesten Sprichwörter der Menschheit sagt „Panta Rhei“ (Alles ist in Fluss), und das gilt natürlich ganz besonders für das Wetter in Mitteleuropa. So stellt sich nach der Sonne gestern im Alpenraum heute Wetterverschlechterung ein: Die Wolken verdichten sich und nachts kommen Schauer auf.
Letzte Aktualisierung: 07.12.2025
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Hinter der kleinen Störung von heute setzt sich am Montag rasch wieder Hochdruckwetter durch.
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